In Deutschland gibt es einige Mückenarten, wie unter anderem die Gemeine Stechmücke oder die Ringelmücke. Seit einigen Jahren fühlt sich allerdings auch die nicht ungefährliche Sandmücke immer mehr in Deutschland zu Hause. Aber woran liegt das und woher kommt sie?
Die Siebenschläfer sind Plagegeister
Siebenschläfer halten sich gerne auf dem Dachboden auf. Sie sind leicht daran zu erkennen, dass kratzende und nagende Geräusche von dort kommen. In der Regel finden diese Schädlinge einen Nistplatz auf dem Dachboden oder auch an anderen Stellen im Haus und sind dort sehr aktiv. Der Lärm alleine ist nicht nur störend, sondern auch der Kot und der Urin dieser Schädlinge. Die nachtaktiven Nagetiere verteilen Urin und Kot überall im Haus und auf dem Dachboden. Der Gestank ist extrem. Außerdem legen die Siebenschläfer ihre Beutetiere im Haus ab, was bei den verwesenden Kadavern zusätzlich für einen unangenehmen Geruch sorgt. Dazu ziehen die Kadaver Fliegen und andere Schädlinge an. Das war noch nicht alles. Die Siebenschläfer nagen alles an, wie Dämmung und Dachisolierung, Kabel oder auch Möbel. Und doch darf man diese Schädlinge nicht töten, egal wie hoch der Schaden durch sie ist. Daher gilt es, sie schnell zu vertreiben. Dies können Sie am besten mit unserer Schädlingsbekämpfung.
Rufen Sie uns an, denn wir kennen das Bundesartenschutzgesetz und können mit Lebendfallen arbeiten. Wir halten dabei Ihre Kosten niedrig und werden unsere Arbeit schnell durchführen. Experimentieren Sie nicht alleine, sonst haben Sie schnell wieder das gleiche Problem. Auch gehen Sie die Gefahr ein, dass vorhandene Jungtiere qualvoll sterben könnten, wenn die Siebenschläfer nicht fachgerecht eingefangen und vertrieben werden. Es gibt auf dem Markt so viele Produkte, die angeblich bei der Vergrämung helfen sollen. Am Ende zahlen Sie aber nur viel Geld dafür und behalten Ihre Siebenschläfer doch. Von daher ist es vernünftiger, auf uns als Kammerjäger zu setzen.
Wie gehen wir vor?
Wir bieten Ihnen mit unserer Schädlingsbekämpfung die ideale Hilfe gegen Siebenschläfer. Wir setzen nach einem Beratungs- und Besichtigungstermin, das richtige Mittel ein, um dieses Ungeziefer endgültig zu vertreiben. Die Rede ist von Repellentien. Dies ist ein professionelles Mittel, welches aber weder für Mensch, noch für Tier schädlich ist. Wenn wir das Mittel einsetzen, können Sie weiterhin alle Räumlichkeiten nutzen. Das Mittel besteht aus natürlichen Zutaten und wird von uns dort platziert, wo die Schädlinge aktiv sind. Wenn diese mit den Wirkstoffen in Berührung kommen, werden sie dadurch vertrieben, weil sie den Geruch nicht mögen. Für die Tiere ist dieser Geruch unerträglich, wie auch der Kontakt damit. Das Mittel muss lange ausliegen, damit die Siebenschläfer auch garantiert nicht mehr zurück ins Haus wollen.
Vorbeugung gegen Siebenschläfer
Sie können einiges dafür tun, keinen Befall zu haben. Siebenschläfer können durchaus durch einige Maßnahmen abgewehrt werden:
- Wenn sich Kletterpflanzen am Haus befinden, schneiden Sie diese ca. 1 m unter dem Dach einfach ab. So können die Siebenschläfer nicht mehr so leicht hinauf gelangen.
- Auch Sträucher oder Bäume können den Tieren den Zugang gewähren. Daher entfernen Sie diese oder stutzen Sie diese unbedingt.
- Wenn Fassaden vorgehängt sind, kann ein Lochblech hilfreich sein, um dieses besser abzudichten.
- Türen und Fenster sollten Sie niemals öffnen, wenn Sie diese nicht im Blick haben.
- Kaminöffnungen sollten immer vergittert werden und zwar engmaschig.
- Auch Kellerfenster sollten immer engmaschig vergittert werden.