In Deutschland gibt es einige Mückenarten, wie unter anderem die Gemeine Stechmücke oder die Ringelmücke. Seit einigen Jahren fühlt sich allerdings auch die nicht ungefährliche Sandmücke immer mehr in Deutschland zu Hause. Aber woran liegt das und woher kommt sie?
Die Mottenbekämpfung
Motten sind bekannt und jeder Mensch hat schon die eine oder andere Motte gesehen. Beachtung finden diese Schädlinge eigentlich erst, wenn es zu Löchern in der Kleidung kommt oder wenn man ihre Maden findet. Motten und auch ihre Maden können sehr lästig sein, sie können sich in Kleiderschränken befinden, aber auch in Lebensmitteln. Ein Mottenbefall darf nicht auf die leichte Schulter genommen werden. Nicht nur, dass die Kleidung enorm darunter zu leiden hat, es kann auch zu Verunreinigungen an Lebensmitteln kommen. Leider ist es auch so, dass ein Befall gar nicht so leicht zu bekämpfen ist. Motten die sich wohlfühlen, verschwinden nicht mehr von alleine! Daher ist auch die schnelle Bekämpfung ein Muss, sobald einem klar wird, dass ein Mottenbefall vorliegt. In diesem Fall helfen wir als Kammerjäger sehr gerne weiter.
Rufen Sie uns an, wir bieten die schnelle Hilfe. Wir stehen Ihnen zur Seite und werden dafür sorgen, dass die Motten aus Ihrem zu Hause wieder verschwinden!
Den Mottenbefall erkennen und handeln
Es gibt verschiedene Arten von Motten, unter anderem die Kleidermotte, die Samenmotte und die Pelzmotte. Wie die Namen oft schon sagen, sind diese an Kleidung interessiert, an Pelzen, Teppichen oder auch Stoffen und Leder. Die Schädlinge ernähren sich von Haaren, Federn, Wolle, Essenresten und verschmutzter Kleidung. Es gibt aber auch noch die Mehlmotte, die tropische Speichermotte und die Dörrobstmotte. Diese lieben Lebensmittel und verunreinigen diese. Man nennt diese Mottenarten auch vorratschädigende Motten, die sich vor allem von Trockenobst, Nüssen, Getreide, Schokolade und anderen Nahrungsmitteln ernähren.
Motten hinterlassen Kot- und Gespinstreste. Weiterhin auch Hautungsreste und Freßschäden. Dies alles ist nicht schön anzusehen, aber kann leider auch gesundheitsschädlichen Schimmel hervorrufen.
Achten Sie auf:
Wenn Sie auf die Mottensuche gehen, achten Sie auf jeden Fall auf lebende und auf tote Motten. Ebenso auf kriechende Falter, denn wenn Motten ausgewachsen sind, können sie zwar fliegen, tun dies aber nur selten. Weiterhin sollten Sie unbedingt auf seidige Röhrchen achten. Diese sind die Behausung der Mottenlarven und vor allem an Kleidung zu finden. Weiterhin gibt es aber auch Larven, die madenähnlichen Motten sind und ebenfalls im Kleiderschrank zu finden sind.
In der Küche sollten Sie bei den Vorräten auf feine Gespinste achten. Diese sind sehr oft im Vorratsschrank zu finden. Wenn die Motten im Mehl sind, lässt sich dies durch das verklumpte Mehl erkennen. Verpackungen von Lebensmitteln können Fraßspuren aufweisen und sind natürlich sofort wegzuschmeißen. Ebenso können sich Häutungsreste der Motten in den Schränken befinden.
Motten entfernen
Motten zu entfernen ist nicht immer so leicht, denn dies setzt voraus, dass Sie alle Larven und Eier entdecken. Bei Kleidung ist es wichtig, die betroffenen Stücke heiß zu waschen. 90 Grad ist ein Muss! Wenn bestimmte Textilien nicht gewaschen werden können, müssen diese für einige Tage in den Eisschrank. Außerdem sollten Sie den Kleiderschrank trocken auswischen.
Wenn Sie Motten suchen, sollten Sie immer befallene Lebensmittel entsorgen. Nicht nur in den Hausmüll, sondern gleich in die Mülltonne draußen. Weiterhin sollten die Vorratsschränke trocken ausgewischt werden! Viele Schränke haben Ritzen und Spalten, für diese bitte einen Föhn verwenden und quasi einmal heiß ausblasen. Sie sollten auch kein Einlegepapier in den Schränken verwenden. Und leider gilt es zu wissen, dass durchaus in Ecken und Ritzen noch Motten und ihre Eier vorhanden sein könnten, die nun schwerlich entfernt werden können. Sollten Sie einen großen Mottenbefall haben, ist es von daher immer besser, sich gleich an unsere Schädlingsbekämpfung zu wenden.
Die richtige Bekämpfung
Wichtig ist, alle Maßnahmen durchzuführen, die wir schon erläutert haben. Bei einem Mottenbefall muss eine Mottenbekämpfung folgen, weil das Ganze sonst wieder von vorne los gehen wird. Sie werden bei einem Befall nicht das Glück haben, alle Motten und Eier gänzlich beseitigen zu können. Sie können biologische Produkte einsetzen, wie die Pheromonfalle, die mit Sexuallockstoffen arbeitet und eine Klebefläche aufweist, an der die männlichen Motten kleben bleiben. Diese Fallen müssen aber ca. 6 Wochen stehen bleiben und können leider auch Motten von außerhalb anlocken. Eine andere Möglichkeit wäre es, sich für Schlupfwespen zu entscheiden. Diese müssen im Kleiderschrank ausgelegt werden, um diese die Eier der Motten fressen zu lassen, was aber viele Menschen nicht minder eklig finden.
Die Mottenbekämpfung durch unsere Schädlingsbekämpfung
Wenn Sie sicher sein wollen, dass alle Motten samt Eier aus Ihrem Haushalt verschwinden, sollten Sie uns zu sich rufen. Wir kommen zu Ihnen und helfen Ihnen, sich von diesen lästigen Schädlingen auf Dauer zu befreien!