In Deutschland gibt es einige Mückenarten, wie unter anderem die Gemeine Stechmücke oder die Ringelmücke. Seit einigen Jahren fühlt sich allerdings auch die nicht ungefährliche Sandmücke immer mehr in Deutschland zu Hause. Aber woran liegt das und woher kommt sie?
Marder erfolgreich bekämpfen
Marder sind Schädlinge, die schon für manchen Ärger gesorgt haben. Alleine im Haus verbreiten sie unangenehme Gerüche, poltern und zerstören verbaute Materialien. Zu diesen gehören zum Beispiel Isolierungen, Elektroleitungen und Dämmfolien. Diese Schädlinge können somit enorme Schäden verursachen, die sehr teuer werden, wenn es um die Reparatur geht. Daher muss gehandelt werden, wenn Sie einen Marder im Haus haben. Zögern Sie nicht lange und wenden Sie sich an unsere Schädlingsbekämpfung. Wir werden dafür sorgen, dass der Steinmarder Sie nicht mehr lange ärgern wird!
Marder ausfindig machen
Es ist im Grunde nicht weiter schwer, einen Marder ausfindig zu machen. Oder besser, zu wissen, dass ein Steinmarder im Haus sein Unwesen treibt. Vor allem wenn es auf dem Dachboden rumpelt, wird ein Marder dort vertreten sein, wenn sich dafür keine anderen Gründe finden lassen. Vor allem, wenn es dazu noch unangenehm riecht. Auch der Marderkot ist schnell gefunden, ein deutlicheres Anzeichen für den Befall kann es nicht geben. Manchmal könnten sie auch den Urin des Schädlings finden oder sogar Beutetiere, die er mitgebracht hat. Besonders der Kot und die Beutetiere sorgen für eine extreme Geruchsbelästigung. Der Marder bringt alleine dadurch Parasiten ins Haus, die für Menschen und Haustiere gesundheitsgefährdend sind. Diese können sich außerdem am Marderfell befinden. Daher sollten Sie dieses Thema ernst nehmen und auf Kot, Beutetiere und Kratzspuren von Mardern achten. Haben Sie klare Hinweise gefunden, können Sie unsere Schädlingsbekämpfung zu sich rufen. Wir stehen Ihnen natürlich auch bei dem bloßen Verdacht zur Verfügung und schauen uns bei Ihnen im Haus um.
Marder fühlen sich aber nicht nur im Haus wohl, sondern auch unter der Motorhaube von Autos. Der Motorraum ist für den Marder sehr verlockend, vor allem, wenn schon ein anderer Marder in der Nähe war. Das ist auch der Grund, warum Marder beißwütig werden und sich an der Motordämmung auslassen, Zündkabel anfressen oder in die Gummischläuche beißen. Gerade ein angefressener Bremsschlauch kann gefährlich werden. Daher sollten Sie immer gut auf Marderspuren achten. Meist finden sich Pfotenabdrücke auf der Motorhaube oder aber der Urin und der Kot sind zu riechen. Wenn dem so ist, sollten Sie auf jeden Fall den Motorraum genauer anschauen und auch Beschädigungen achten.
Ob im Haus oder im Motorraum, gehen Sie das Problem richtig an. Rufen Sie unsere Schädlingsbekämpfung zu sich. Wir werden dafür sorgen, dass der Marderbefall der Vergangenheit angehört.
Marder Vertreibung durch den Fachmann
Marder dürfen nicht einfach so gefangen oder getötet werden. Das sollten Sie unbedingt wissen. Die Marder sind in unserem Land durch das Tierschutzgesetz geschützt. Die Tiere dürfen vor allem in der Schonzeit nicht gefangen und getötet werden, die aber je nach Bundesland recht lang ausfallen kann. Außerdem gibt es je nach Bundesland auch weitere Verordnungen, die Sie erst einmal kennen müssten, um nicht gegen ein Gesetz zu verstoßen. Alleine deshalb, sollten Sie auf die professionelle Vertreibung setzen und sich an uns wenden. Wir als Kammerjäger können mit behördlichen Genehmigungen arbeiten und kennen die Gesetze genau.
Wenn Sie sich an uns wenden, bekommen Sie vor allem auch den nachhaltigen Schutz geboten. Denn wir klären Sie darüber auf, was Sie in Zukunft tun können, um einen erneuten Befall zu verhindern. Dazu gehören unter anderem auch regelmäßige Kontrollen.
Marderbefall Vorbeugung
Wenn Sie dem Marderbefall vorbeugen möchten, sollten Sie bei Reisezielen darauf achten, ob es ein Gebiet mit Marderbesatz ist. In dem Fall sollte nach der Rückkehr der Motorraum anständig gereinigt werden. Weiterhin können Sie sich alle Kabel im Auto anschauen und diese mit einem Wellschlauch ummanteln, wenn sie offen sind. Es ist schwer, den gesamten Motorraum gegen Marder abzuschotten, aber so gut es geht, sollten Sie dies tun. Eine weitere Möglichkeit wäre ein Marderschutz aus dem Fachhandel. Er arbeitet auf Elektroschockbasis und kann im Motorraum befestigt werden.
Auf dem Dach ist die Vorbeugung etwas schwieriger. Sie können allerdings auf mögliche Zugänge achten und diese dann verbauen.
Und wenn es Sie doch treffen sollte, sind wir gerne für Sie da!