In Deutschland gibt es einige Mückenarten, wie unter anderem die Gemeine Stechmücke oder die Ringelmücke. Seit einigen Jahren fühlt sich allerdings auch die nicht ungefährliche Sandmücke immer mehr in Deutschland zu Hause. Aber woran liegt das und woher kommt sie?
Käferbekämpfung mit Xattack
Die Käferbekämpfung macht sich erforderlich, wenn Sie Schäden durch Käfer feststellen. Es gibt vorratsschädigende und materialschädigende Käfer. Die erste Sorte frisst Nahrungs-, Futter- und Genussmittel, die zweite Textilien, Leder, Holz und Papier. Alle Holzschädlinge gehören dazu, darunter Kabinettkäfer (Teppich-, Museums und Wollkrautblütenkäfer), Messingkäfer und Kugelkäfer. Vorratsschädigende Käfer sind unter anderem Brot-, Dieb- und Maiskäfer, Getreidekapuziner, Getreideplattkäfer, Korn- und Mehlkäfer, Reis- und Reismehlkäfer, Moderkäfer, Tabakkäfer und Rotbeinige Schinkenkäfer.
Wenn Sie einen Käferbefall nicht entdecken,
vermehren sich die Käfer sehr schnell. Es entstehen dann gigantische Schäden an den Nahrungsmitteln oder am befallenen Material. Das kann verheerende Folgen haben. Materialkäfer gelten als besonders gefährlich, weil durch sie beschädigte Konstruktionen meistens abgerissen werden müssen – es droht Einsturzgefahr. Lassen Sie sich durch uns beraten. Bei einem Käferbefall führen wir einen unverbindlichen Besichtigungstermin durch. Hier erhalten Sie zu uns Kontakt.
Woran ist ein Käferbefall zu erkennen?
- viele lebende und tote Käfer
- Kotreste und Larvenhäute
- Fraßschäden an Lebensmitteln und ihren Verpackungen
- verfärbtes Mehl und klumpige Getreideprodukte
- Schimmel und feuchte Stellen in Vorräten
- verseuchte, ungenießbare Lebensmittel
- bei Materialschädlingen Löcher in Textilien, Beschädigungen von Teppichen und Polstermöbeln
In Betrieben der Lebensmittelindustrie beeinflusst ein Käferbefall den Produktionsprozess negativ. Sollten Sie ihn nicht aufhalten, würden Sie damit gegen gesetzliche Bestimmungen verstoßen.
Wie beugen Sie einem Befall durch Käfer vor?
Im Privathaushalt und in Betrieben sollten Sie Lagerorte von Lebensmitteln regelmäßig reinigen. Firmen müssen ihre Mitarbeiter schulen, damit diese einen Käferbefall erkennen. Auch privat sollten Sie sich informieren, welche Indizien darauf hinweisen. Außerdem sind regelmäßige Befallskontrollen im Betrieb bzw. im privaten Haushalt nötig.
Bekämpfung eines Käferbefalls
Für die Bekämpfung gilt es zunächst, die betreffende Käferart festzustellen. Befallene Lebensmittel müssen konsequent entsorgt werden. Käfer lassen sich nur durch den Einsatz von Insektiziden bekämpfen. Wir identifizieren auch die Einflug- oder Einmarschlöcher der Käfer und zeigen Ihnen, wie Sie diese verschließen können. Zudem stellen wir Pheromonfallen auf. Diese basieren auf den Pheromonen, mit denen die Käfer untereinander kommunizieren. Es handelt sich um bestimmte Hormone, die Käfer absondern. Andere Käfer „riechen“ sie und bewegen sich in deren Richtung. Diese Pheromone lassen sich künstlich herstellen. Es werden damit Klebefallen ausgestattet, welche die Käfer mit Leim fangen. Das Aufstellen von Pheromonfallen allein genügt allerdings nicht für die Bekämpfung. Es dient überwiegend dem Monitoring, um festzustellen, an welcher Stelle und zu welchem Zeitpunkt der Befall so stark ist, dass dort gezielt Insektizide eingesetzt werden sollten. Wir vermeiden damit auch überflüssige Spritzungen.
Überwachung der Käferpopulation
Wenn eine Käferbekämpfung erfolgt ist, sollte anschließend noch für eine gewisse Zeit die Population überwacht werden. Es können einige Larven die Bekämpfung überlebt haben. Sollten neue Käfer auftauchen, ist zu überprüfen, ob es sich um dieselbe Art handelt, die gerade bekämpft wurde – das spräche für das Überleben der Larven. Wenn es eine andere Art ist, wurden nicht alle Löcher verschlossen, durch welche die Käfer eindringen können. Neue Käfer sind vor dem Ablegen ihrer Eier anders zu bekämpfen als die vorherige Art, die sich schon im Haus vermehrt. Für dieses Monitoring und weiterführende Maßnahmen bringen wir die nötige Expertise mit.